2009
50-jähriges Vereinsjubiläum: Durchführung des Weihnachtsblitzturnieres im Casarino.
2008
Am 01.01.2008 verstirbt unser Gründungsmitglied und erster 1. Vorsitzender des Schachvereins: Hans Vögtlin.
Eröffnung des Freilandschachfeldes auf dem Gifhorner Schillerplatz mit dem „Adria Cup„.
Durchführung der Gifhorner Olympiaschachwochen im Vorfeld der Schach-WM in Bonn sowie der Schacholympiade in Dresden u.a. mit der Durchführung folgender zusätzlichen Aktivitäten (Fotos zu diesen Aktivitäten):
– Ein Schachcafé im Eiscafé „Adria“
– Simultanveranstaltung mit GM Rainer Polzin im Autohaus Schlingmann
– Mannschaftsschnellturnier „Über den Dächern von Gifhorn“ im Gifhorner Wasserturm
– Internetschach im Schloßcafé Gifhorn
– Präsentation des Schachvereins im Real Markt in Gifhorn
– einer Partie der „Gäste des Schloßcafés Gifhorn“ gegen das „Erste Schachprogramm der Welt“
Aufstieg der Fernschach-Mannschaft in die 2. Bundesliga.
2006
Fernschachvergleich mit Partnerstadt Gardelegen. Ergebnis: 0,5:1,5.
2004
1. Gifhorner Mühlenblitznacht im Mühlenmuseum.
Verleihung der Ehrenmitgliedschaft für Siegfried Kampfrath im Hinblick auf seinen jahrzehntelangen engagierten Einsatz.
2003
Aufstieg von Gifhorn I in die Verbandsliga.
Ausrichtung der Bezirkseinzelmeisterschaft mit 103 Teilnehmern.
2002
Christoph-Kolumbus-Schule Austragungsort des Offenen Schachturniers für 50 Schüler der Jahrgänge 1988 und jünger (U14, U12, U10)
2001
Die Internetpräsens bekommt mit www.schachverein-gifhorn.de eine Top-Level-Domain.
Anlässlich des 5-jährigen „Homepagejubiläums“: Ausrichtung des „Gifhorner Online Open„. Dieses Turnier wurde bis zum Jahr 2008 jährlich ausgetragen.
Ausrichtung der Bezirkseinzelmeisterschaft mit 97 Teilnehmern.
1999
40-jähriges Vereinsjubiläum: Schnellturnier für Dreiermannschaften aus Gardelegen, Hankensbüttel, Gifhorn sowie Ausrichtung der Bezirkseinzelmeisterschaft mit 94 Teilnehmern.
Benjamin Eickenroth entwirft auf Initiative von Ralf Priebe ein Logo für den Schachverein:

1996
Fernschachvergleich mit Partnerstadt Dumfries. Ergebnis: Beide Partien remis.
Städtevergleichskampf mit Partnerstadt Gardelegen mit Schnellschachpartien. Ergebnis in Gifhorn: 14:10 für Gifhorn; in Gardelegen: 19½:4½ für Gardelegen. Erinnerung an die Begegnungen durch einen Holzkönig.
Der Schachverein präsentiert sich seit Juli im Internet unter einer privaten Adresse.
1994
Ausrichtung der Bezirkseinzelmeisterschaft mit 52 Teilnehmern.
1993
Aufstieg von Gifhorn I in die Oberliga Nord. Damit spielt Gifhorn erstmals oberhalb der Ebenen des NSV auf der ersten Ebene des DSB. Gifhorn hielt die Klasse 3 Jahre. Spitzenspieler waren Rainer Polzin und Stefan Brettschneider.
Schachfreund Polzin errang während dieser Zeit den Titel eines Internationalen Meisters (IM).
Herausgabe einer kostenlosen Vereinszeitung zu Beginn der Saison 1993/94. Die „Black & White“ erscheint bis zum Januar 1996 insgesamt 9 mal.
1992
1991
Jugendmannschaftsblitzmeisterschaft der NSJ in Gifhorn. Unter 16 Teams (Sieger: Wilhelmshavener SF) belegte Gifhorn die Plätze 2 und 16. Gifhorn I: Rainer Polzin, Stefan Brettschneider, Karsten Engel, Adele Pramann.
1990
1989
30-jähriges Vereinsjubiläum: Gifhorner Schnellturnier für Vierermannschaften. Unter 16 Mannschaften (Sieger: Braunschweiger SC) belegte Gifhorn die Plätze 3, 11 und 14.
1988
Jugendmannschaftsblitzmeisterschaft der NSJ in Gifhorn. Unter 9 Teams (Sieger: SF Fallersleben) belegte Gifhorn den 6. Platz. Gifhorn I: Rainer Polzin, Karsten Engel, Marcus Frankiewicz, Benjamin Pramann.
1987
Simultanturnier: IM Dr. Helmut Reefschläger gegen 24 Spieler. 2 Siege durch Detlef Czajka, Gifhorn und Engelbert Tebest; 6 Remis.
1986
Freundschaftsbegegnungen mit dem Schachverein Läufer Reinickendorf aus Berlin: 23.-25. Mai in Berlin und 13.-14. September in Gifhorn. Hierzu kam es, nachdem Bestrebungen zu Ostkontakten (DDR) ergebnislos geblieben waren. Die Berlin-Alternative ergab sich in Erinnerung an den Besuch 1968. Erinnerung an die Begegnungen durch einen Wandteller und eine Fotoaufnahme der Reisegruppe vor dem Brandenburger Tor:

V.l.n.r.: Andreas Wollmann, Hans Vögtlin, Michael Höbbel, Horst Gauter, Heike Müller, Dr. Wilhelm Baucke, Ralf Priebe, Dr. Wolfgang Kortgödde, Friedhelm Nauditt, Vorsitzender des SV Läufer Reinickendorf, Krafft Legien.
Es fehlen: Siegfried Kampfrath, Hermann Eickhoff, Jens Ebeling, Bernd Krüger und Norbert Bernhard.
1984
25-jähriges Vereinsjubiläum: Einzelschnellturnier mit 22 Teilnehmern. Sieger Hans Marzik mit 8½ aus 9. Simultanturnier: GM Vlastimil Hort gegen 40 Spieler. 2 Siege durch Hermann Eickhoff und Horst Gauter; 6 Remis.
1981
Simultanturnier mit GM Dr. Helmut Pfleger. Zunächst im „Bürgerschützensaal“ gegen 42 Spieler aus den Vereinen Wolfsburg, Fallersleben und Gifhorn: 3 Sieger, darunter Siegfried Kampfrath, Gifhorn. Am anderen Tage gegen 52 Schüler aus Gifhorn und Umgebung; die Schüler durften 4 Stunden lang immer wieder von vorn beginnen.
1980
Wahl und Ernennung des Vereinsgründers und langjährigen 1. Vorsitzenden Hans Vögtlin zum Ehrenvorsitzenden.
Teilnahme am ersten Gifhorner Altstadtfest; seither kontinuierliche Beteiligung.
Am Sonnabend: Simultanvorstellung des Gifhorner Stadtmeisters.
Am Sonntag: Offenes Blitzturnier.
1979
Neue Spielstätte wurde durch Vermittlung des 1. Vorsitzenden Heinrich Müller die Sportlehrstätte, später Jugendbegegnungsstätte, Gifhorn, Ludwig-Jahn-Str. 8.
20-jähriges Vereinsjubiläum: Austragung eines Schnellturniers (Sieger SV Gifhorn). Erinnerung an das Ereignis durch einen Wandteller und eine Groß-Urkunde. Am Abend geselliges Beisammensein mit Tanz.
1973
Aufstieg von Gifhorn I in die Verbandsliga. Damit spielte Gifhorn erstmalig oberhalb der Ebenen des Schachbezirks Braunschweig, d.h. auf der ersten Ebene des NSV.
1970
Besuch des Schachklubs König Tegel Berlin in Gifhorn. Erinnerung an die Begegnung durch einen Wandteller.
1969
10-jähriges Vereinsjubiläum: Austragung einer Blitzmeisterschaft zusammen mit dem Schachverein Bodenteich. Am Abend geselliges Beisammensein mit Tanz.
1968
Besuch des Schachklubs Reinickendorf aus Berlin in Gifhorn. Hierzu kam es infolge Bestrebungen der Berliner (Inselstadt) nach „West-Besuchen“. Erinnerung an die Begegnung durch eine Wandplastik „Brandenburger Tor“.
1961
Beginn des Freundschaftskampfes zwischen Gifhorn und Hankensbüttel/Bodenteich. Dieser Wettbewerb wurde von den beiden Vereinsvorsitzenden Gerhard Breitmann und Hans Vögtlin nach der Gründung des Gifhorner Vereins ins Leben gerufen.
Der Freundschaftskampf wurde bis zum Jahre 1993 26 mal ausgetragen; die Ergebnisse wurden auf dem zugehörigen Pokal und in einer Dokumentation festgehalten. Im Jahre 1996 wurde diese Tradition durch Vorstandsbeschlüsse beider Vereine beendet.
1959
Als sich der Verein der Schachfreunde Gifhorn und die Spielvereinigung Ise-Aller durch Tod und Wegzug diverser Mitglieder auflösten, erfolgte aus der Schachgemeinschaft heraus zum 1. Januar 1959 die Gründung des Schachvereins Gifhorn 1959 mit 22 Mitgliedern; 1. Vorsitzender wurde Hans Vögtlin.
Aus der Schachgemeinschaft wurden als Material 8 Sätze Figuren und 9 Spielplanen übernommen; der Anfangskassenbestand betrug DM 23,77.
Der Monatsbeitrag wurde auf DM 1,00 festgelegt, für Jugendliche im Lehrverhältnis auf DM 0,40, die evtl. von der Vereinskasse getragen würden.
Neue Spielstätte wurden die „Kulmbacher Bierstuben“, kurz darauf das „Hotel Schniete“, dann für mehrere Jahre der „Gifhorner Hof“ und schließlich ab 1967 das „Hotel Broders“.
50iger Jahre
In den 50er Jahren residierte in Gifhorn im „Gifhorner Hof“ der Verein der Schachfreunde Gifhorn, der sich mit Fallersleben zur Spielgemeinschaft Ise-Aller formierte. Starke Spieler, wie Waldemar Schneider, Albert Westphal, Leon Favre, Wilhelm Deter und Hans Vögtlin gaben dieser Vereinigung ihr Gepräge und verschafften ihr in der Region eine herausragende Position und einen hervorragenden Ruf.
Daneben bildete sich aus den Angehörigen der Firma „Alfred Teves“ eine Schachgemeinschaft ohne Vereinsstatus, die zunächst in der „Sportklause“ und danach im „Moorkater“ ihr Spielquartier hatte.